Ein Tag voller Mama-Power und abendlicher Me-Time – Mein persönliches Ritual

Mein Abendritual für Mamas ist mein täglicher Anker. Nach einem vollen Tag mit drei Kindern, Business und Haushalt brauche ich eine feste Routine, um zu entspannen, mich selbst zu pflegen und wieder bei mir anzukommen. Hallo, ich bin Lisa – ihr kennt mich – dreifache Mama, mittlerweile alleinerziehend, selbstständig im Homeoffice und aktuell bzw. seit bald einem Jahr ohne Kinderbetreuung. Klingt nach vollem Programm? Ist es auch! Mein Tag beginnt früh am Morgen mit zwei kleinen Wirbelwinden und einem Pupertier und endet abends mit wohlverdienter Me-Time. In diesem Beitrag möchte ich dich mitnehmen durch meinen Alltag und dir vor allem meine Abendrituale und Pflegeroutinen zeigen, die mir helfen, gesund, entspannt und bei mir selbst zu bleiben. Vielleicht erkennst du dich in dem einen oder anderen wieder und kannst dir ein paar Anregungen für deine eigene Routine als Mama holen.

Morgens voller Trubel – und trotzdem achtsam starten

Der Morgen startet bei uns mit Marmeladengesichtern und Kakao-Klecksen: Frühstück für alle, Brotdosen für den Spielplatz packen, Zöpfe flechten und die ersten Diskussionen (“Wo sind meine Schuhe?”) zwischen 8 und 11 Uhr. Auch wenn es hektisch ist, versuche ich, achtsame Mini-Rituale einzubauen, um energiegeladen in den Tag zu starten:

• Ölziehen mit Kokosöl: Bevor ich mir die Zähne putze, nehme ich mir jeden Morgen 5–10 Minuten fürs Ölziehen. Ein wichtiges Entspannungsritual für Mamas. Dazu nehme ich einen Esslöffel Bio-Kokosöl in den Mund und ziehe das Öl durch die Zähne. Das mag am Anfang ungewohnt sein, aber es lohnt sich: Studien zeigen, dass Ölziehen mit Kokosöl die Anzahl schädlicher Bakterien im Mund deutlich reduzieren kann​. Dadurch beugt es Plaque und Zahnfleischentzündungen vor – und man fühlt sich einfach unglaublich frisch danach.
• Zähne putzen – fluoridfrei: Danach putze ich meine Zähne gründlich, allerdings mit einer fluoridfreien Zahnpasta. Warum ohne Fluorid? Nun, es gibt Hinweise darauf, dass Fluorid sich in der Zirbeldrüse (Epiphyse) ansammeln und diese verkalken kann​. Die Zirbeldrüse reguliert unseren Schlaf-Wach-Rhythmus über das Hormon Melatonin. Ich möchte meinem Körper möglichst nichts zuführen, was diese Abläufe stört. Wer sich mit dem Thema beschäftigt, stößt schnell auf spannende Diskussionen – ich habe für mich entschieden, vorsichtshalber auf fluoridfreie Alternativen zu setzen. (Falls dich das interessiert: Einige Studien legen nahe, bei Bedenken lieber eine solche Zahnpasta und gefiltertes Wasser zu verwenden) Natürlich müssen Zähne trotzdem geschützt werden. Bei mir klappt das seit Jahren prima mit guter Mundhygiene, Ölziehen und regelmäßigen Zahnarztbesuchen.
• Viel Wasser trinken: Noch bevor der erste Kaffee durchläuft, trinke ich ein großes Glas Wasser. Nach der Nacht tankt der Körper Flüssigkeit, das kurbelt den Kreislauf an und fühlt sich an wie eine kleine innere Dusche.
• Kurze Morgen-Pflege: Eine schnelle Gesichtsroutine darf morgens nicht fehlen. Auch wenn die Kids schon um mich herumspringen, nehme ich mir ein paar Minuten im Bad. Ich reinige mein Gesicht mit einem milden Cleanser, sprühe etwas Tonic auf (das bringt die Haut nach der Reinigung wieder ins Gleichgewicht) und trage ein leichtes Serum auf, das Feuchtigkeit spendet. Danach folgt meine Tagescreme und ein Tupfer Augenpflege, damit auch eventuelle Mama-Augenringe versorgt sind. Wenn ihr wissen möchtet welche Gesichtspflege ich verwende, dann schaut gerne auf diesem Beitrag vorbei oder schreibt mir auch gern auf Instagram lisa.d.wirth.

Wenn alle fertig angezogen und satt sind, geht es los: vormittags gehen wir, seitdem das Wetter angenehmer ist, auf den Spielplatz. Ja, ich arbeite dann einfach vom Spielplatz aus! Als selbständige Mama ohne aktuelle Kinderbetreuung muss ich kreativ sein. Mein Handy ist mein mobiles Büro, während die Kinder im Sand buddeln. Der Tag ist meist turbulent. Im Hinterkopf freue ich mich schon auf den Abend, wenn wieder Zeit für mich kommt- für mein Abendritual als Mama.

Mein Abendritual für Mamas beginnt: Wenn Ruhe einkehrt

Abends, wenn Ruhe einkehrt und die Kleinen schlafen, beginnt meine liebste Zeit: Mein Abendritual. Das ist mehr als nur Beauty-Pflege, es ist mein Anker um nach einem anstrengenden Tag runterzukommen, neue Kraft zu schöpfen und etwas für meine Gesundheit zu tun. Hier lasse ich dich Schritt für Schritt an meinem ganz persönlichen Wellness-Programm für Zuhause teilhaben:

1. Abschalten und durchatmen

Zuerst heißt es: Runterkommen. Oft mache ich das Licht etwas gedimmt, häufig höre ich Frequenzen. Ich stelle mich für ein paar Minuten auf meine Vibrationsplatte – ein Gerät, das vibriert und wackelt, während ich einfach nur draufstehe. Klingt erstmal kurios, aber die Wirkung ist toll: Durch die sanften Vibrationen werden die Muskeln aktiviert und die Durchblutung verbessert, was wiederum den Lymphfluss anregt​. Gerade wir Mamas kennen schwere Beine oder Verspannungen. Das Vibrationstraining hilft meinem Körper, angestaute Lymphflüssigkeit abzutransportieren und Schwellungen vorzubeugen. Ich merke richtig, wie meine Beine nach einigen Minuten leichter und wärmer werden. Nebenbei bringt es auch den Kreislauf noch mal in Schwung, perfekt, um die Übergangsphase zwischen Action (Kinder ins Bett bringen, Haushalt erledigen) und Entspannung einzuläuten. Das ist richtige Selfcare für Mütter am Abend.

Tipp: Eine Vibrationsplatte ist ein tolles Tool, um mit wenig Aufwand etwas fürs Bindegewebe und die Tiefenmuskulatur zu tun. Schon 10 Minuten täglich können helfen, das Lymphsystem zu unterstützen und Verspannungen zu lösen. (Es gibt viele Modelle – achte auf stabile Qualität. Meine Vibrationsplatte möchte ich nicht mehr missen. 😊)

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Nach dem “Durchrütteln” mache ich gerne ein paar Dehnübungen. Einfach Arme und Nacken strecken, Schultern kreisen und dabei ganz bewusst atmen. Das signalisiert meinem Körper: Jetzt darfst du entspannen. Oft setze ich mich anschließend noch hin und mache 5 Minuten Atemübungen. Zum Beispiel die 4-7-8-Methode: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden den Atem halten, 8 Sekunden ausatmen und das ein paar Runden. Diese einfache Übung beruhigt das Nervensystem enorm. Ich spüre, wie mein Herzschlag ruhiger wird und der Stress des Tages zwar nicht völlig weicht, aber es in die richtige Richtung geht.

2. Wohlfühl-Dusche ohne Chlor

Ich habe leider keine Badewanne (manchmal, okay immer beneide ich jeden um ein Schaumbad! Was für eine tolles Abendritual für Mamas!). Aber auch meine Dusche mache ich mir so wohlig wie möglich. Wichtig war mir dabei ein Chlorfilter in der Dusche. Unser Leitungswasser enthält nämlich Chlor zur Desinfektion, und das kann auf Dauer Haut und Haare austrocknen. Mein Duschfilter filtert Chlor und andere Partikel heraus. Seit ich den Filter nutze, merke ich, dass meine Haut nach dem Duschen weniger spannt und meine Haare weniger stumpf sind. Gerade wer mit empfindlicher Haut oder Neurodermitis zu tun hat, dem kann so ein Filter wirklich helfen, Reizstoffe im Wasser zu reduzieren.

Ich genieße also abends eine warme Dusche, um den ganzen Tag “abzuwaschen”. Das heiße Wasser und der Dampf lockern Muskeln und reinigen auch schon die Gesichtshaut ein Stück weit vor. Unter der Dusche nutze ich meinen Cleanser, um Makeup und Schmutz des Tages sanft zu entfernen. Zwei Pumpstöße massiere ich in Gesicht, Hals und Dekolleté ein – ein herrlich cremiges Gefühl. Mit warmem Wasser spüle ich alles ab. (Das mache ich fast genauso, wie ich es in meinem Blogpost über meine Hautpflegeroutine beschrieben habe, manche Gewohnheiten bleiben einfach!)

Nach dem Abtrocknen tupfe ich mein Gesicht nur vorsichtig mit dem Handtuch ab, so bleibt die Haut noch leicht feucht und aufnahmefähig für die folgenden Pflegeprodukte.

3. Rotlicht für Haut und Stimmung

Nach der Dusche gönne ich mir etwas Besonderes: Nahinfrarot-Rotlicht fürs Gesicht. Ich habe ein kleines LED-Lichtgerät, das rotes und nahinfrarotes Licht abgibt. Warum das? Rotes Licht in bestimmten Wellenlängen (um 630nm und 850nm) dringt ein paar Millimeter tief in die Haut ein und kann dort wahre Wunder bewirken. Es stimuliert nachweislich die Kollagenbildung der Haut​. Kollagen ist das Protein, das unsere Haut straff und elastisch hält. So kann regelmäßige Rotlicht-Therapie feine Linien und Fältchen mildern und für ein pralleres Hautbild sorgen​. Außerdem fördert das Licht die Durchblutung, wodurch mehr Nährstoffe und Sauerstoff an die Zellen kommen. Ich schalte mein Gerät also an und lasse das warme, sanfte Licht ein paar Minuten auf mein Gesicht scheinen. Das ist unglaublich entspannend – wie Sonnenuntergangs-Licht, nur ohne UV-Strahlung. Genau das richtige für meine Abendpflege als Mama.

Doch Rotlicht kann noch mehr: Nahinfrarotlicht (der unsichtbare Teil des Rotlichtspektrums) dringt sogar noch tiefer ins Gewebe ein und unterstützt dort die Zellen bei der Reparatur​. Es kann Entzündungen reduzieren und Hautunreinheiten schneller abklingen lassen​. Seit ich es benutze, habe ich tatsächlich das Gefühl, meine gelegentlichen hormonellen Pickel heilen schneller ab und Rötungen gehen rascher zurück. Ein zusätzlicher Bonus: Das Licht tut auch der Stimmung gut, gerade im Winter. Es ist wie ein kleiner Energie-Kick für die Mitochondrien (die “Kraftwerke” der Zellen), wodurch mehr ATP, also Zellenergie, produziert wird​. Das klingt wissenschaftlich, heißt aber vereinfacht: Die Zellen bekommen einen Energieschub, was insgesamt vitalisierend wirkt.

Ich nutze das Rotlicht meistens abends zur Entspannung, manchmal auch kurz morgens zum Wachwerden. Wichtig ist mir, dabei die Augen geschlossen zu halten oder eine Schutzbrille zu tragen (viele Geräte liefern sowas mit). Schon 5–10 Minuten reichen.

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4. Pflegeroutine: Abendpflege für Mamas: Beauty & Selfcare zum Runterkommen

Nach Vibrationsplatte, Dusche und Rotlicht fühle ich mich bereits wie neugeboren, jetzt kommt die klassische Beauty-Pflege dran. Diese Minuten im Bad, ganz in Ruhe, sind für mich pure Entspannung.

Zuerst reinige ich mein Gesicht, falls ich das nicht schon unter der Dusche erledigt habe, noch einmal gründlich mit einem sanften Reinigungsschaum oder Cleansing Oil. Damit entferne ich letzte Make-up-Reste und Talg. Die Reinigung ist das A und O, damit die nachfolgenden Pflegeprodukte gut wirken können.

Dann trage ich ein Tonic (Gesichtswasser) auf. Entweder sprühe ich es direkt aufs Gesicht oder gebe etwas auf ein wiederverwendbares kleines Bio-Baumwolltuch und streiche damit über die Haut. Das Tonic stellt den pH-Wert der Haut wieder her und entfernt kalkhaltige Rückstände des Wassers, gerade nach der Dusche ideal. Meine Haut fühlt sich danach schon erfrischt und weich an.

Jetzt kommt mein Lieblingsschritt: Ein wirksames Serum. Ich nehme ein paar Tropfen und klopfe sie sanft in Gesicht und Hals ein. Abends darf es ruhig ein etwas reichhaltigeres Serum sein, das über Nacht regeneriert. Hört sich nach einem guten Abendritual für Mamas an oder?

Während das Serum kurz einzieht, nutze ich gern meinen Gua Sha-Stein für eine kleine Gesichtsmassage. Dieses Tool aus Rosenquarz streiche ich mit leichtem Druck über die Haut, von der Gesichtsmitte nach außen. Das fördert die Durchblutung, hilft Lymphstau im Gesicht abzubauen (bye-bye, Puffy Face!) und unterstützt die Aufnahme des Serums. Außerdem fühlt es sich himmlisch an und löst Spannungen, z.B. im Kiefer. Nach ein paar Minuten Gua Sha sieht man direkt einen Glow auf der Haut. Das ist wie ein mini Spa-Moment. Falls du es ausprobieren willst: Auf Amazon gibt es tolle Gua Sha Sets, z.B. der Rosental Organics Rosenquarz Gua Sha ist sehr hochwertig.

Anschließend trage ich eine reichhaltige Creme auf. Ich massiere sie mit Aufwärtsbewegungen ein (die paar Extra-Streicheleinheiten tun auch der Seele gut). Zum Schluss bekommen meine Augen noch besondere Aufmerksamkeit: Eine Augencreme oder ein Augenserum tupfe ich sanft um die Augenpartie. Damit beuge ich kleinen Fältchen vor und verwöhne die dünne Haut, die bei uns Mamas ja oft durch wenig Schlaf strapaziert ist.

Ein- bis zweimal pro Woche baue ich noch besondere Treatments in meine Abendroutine ein:

• Microneedling: An manchen Abenden verwende ich einen Dermaroller mit winzigen 0,5 mm Nadeln. Behutsam rolle ich damit über Stirn, Wangen und Kinn (natürlich nur auf gründlich gereinigter Haut!). Durch diese Mikroverletzungen wird die Haut angeregt, sich selbst zu reparieren und vermehrt Kollagen zu bilden. Das klingt schlimmer als es ist, es pikst nur leicht und hinterlässt maximal leichte Rötung, die bis zum Morgen verschwunden ist. Langfristig kann Microneedling das Hautbild verfeinern und kleine Narben oder Linien mildern. Wichtig: Anschließend trage ich ein beruhigendes Serum auf und lasse die Haut in Ruhe. Falls dich das interessiert: Ein gutes Starter-Set ist z.B. der Angel Kiss Dermaroller für zu Hause.

• Zähne-High-Tech: Ein eher ungewöhnliches Tool in meinem Badezimmer ist ein elektrisches Gerät für die Zähne mit Lichtbogen-Technologie. Klingt spacig, ist aber praktisch ein kleines Gerät, welches Bakterien in den Zahnzwischenräumen abtötet. Nur durch die Verwendung dieses Gerätes etwa 2 mal die Woche für 7 Minuten habe ich meine jahrelangen leichten Zahnfleichbluten an den Backenzähnen komplett wegbekommen. Keine andere Methode hat die Jahre vorher wirklich geholfen. Ich bin absolut begeistert. Du kannst dir mein Gerät gerne hier selbst ansehen. Wir wissen alle wie wichtig unsere Zähne sind und wie ungern man doch beim Zahnarzt sitzt. Ich liebe es und möchte es nicht mehr missen.

Nach all diesen Schritten fühle ich mich von Kopf bis Fuß gepflegt. Meine Haut dankt es mir mit einem strahlenden Teint, meine Muskeln sind entspannt und selbst die Zähne blitzen. Aber ein ganz wichtiger Baustein fehlt noch in meinem Abendritual.

5. Lavendelträume einleiten

Kein Abend bei mir ohne Lavendel! Ich liebe diesen Duft einfach. Da ich keine Badewanne habe, kann ich zwar kein Lavendelbad nehmen, aber ich nutze Lavendelöl auf andere Weise. Ich gebe ein paar Tropfen Lavendelöl auf mein Kopfkissen oder sprühe ein Lavendel-Raumspray im Schlafzimmer. Dieser Duft, mein ganz persönlicher “Gute-Nacht-Duft” hat nahezu magische Wirkung auf mich. Lavendel ist bekannt für seine entspannende, schlaffördernde Wirkung, was auch wissenschaftlich belegt ist​. Das Einatmen von echtem Lavendelöl vor dem Schlafen kann eine beruhigende Atmosphäre schaffen, die das Einschlafen erleichtert und die Schlafqualität verbessert​.Ich merke sofort, wie ich tiefer durchatme, wenn der Lavendelduft den Raum erfüllt. Die Anspannung des Tages fällt endgültig ab und perfekt für das Abendritual für Mamas.

Während ich also im Bett liege, mache ich manchmal noch eine kurze Meditation oder Dankbarkeitsübung: Ich gehe den Tag im Geiste durch und suche mir drei Dinge, für die ich heute dankbar bin (sei es das Lachen meiner Kinder auf dem Spielplatz, ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt bei der Arbeit oder einfach, dass ich abends Zeit für mich hatte). Mit diesem positiven Gefühl und dem Lavendel in der Nase gleite ich meist sehr schnell in den Schlaf.

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Fazit: Warum ein Abendritual für Mamas so kraftvoll ist

Mein Tagesablauf mag oft chaotisch und vollgepackt sein, aber gerade deshalb sind mir meine Abendrituale heilig. Sie sind mein Moment für mich, in dem ich neue Kraft schöpfe. Vielleicht denkst du jetzt: “Schön und gut, aber woher die Zeit nehmen?” Glaub mir, auch bei mir klappt nicht jeder Abend in voller Perfektion. Manchmal falle ich auch einfach nur todmüde ins Bett. Doch ich habe gelernt: Selbst ein oder zwei Elemente aus diesem Ritual machen schon einen Unterschied. Es geht nicht darum, stundenlang im Bad zu stehen, sondern sich bewusst etwas Gutes zu tun.

Wenn du selbst Mama (oder allgemein viel beschäftigt) bist, kennst du das sicher: Wir neigen dazu, uns zuletzt an die Reihe zu stellen. Doch umso wichtiger ist es, kleine Oasen im Alltag einzubauen. Ob es nun eine kurze Vibrations-Session ist, eine Gesichtsmaske oder ein paar Minuten Meditation mit Lavendelduft. Finde das, was dir guttut, und mach es zu deinem Ritual. Deine Akkus werden es dir danken, und letztlich profitieren auch deine Liebsten davon, wenn du ausgeglichener und glücklicher bist.

Probier es aus: Schnapp dir heute Abend vielleicht einfach mal ein Lavendelöl oder streck dich ausgiebig, sobald die Kids schlafen. Mach dein eigenes Abendritual daraus. Du hast es dir verdient! 💜

Zum Schluss noch ein kleiner persönlicher Tipp: Habe Geduld mit dir selbst. Abendritual für Mamas entstehen nicht über Nacht. Starte mit einem Schritt nach dem anderen. Vielleicht integrierst du erst das bewusste Wassertrinken am Morgen, nächste Woche eine 5-Minuten-Atemübung am Abend. Wichtig ist, dass es zu dir passt und dich nicht stresst, sondern dir gut tut. Ich freue mich, wenn du etwas Inspiration aus meiner Routine mitnehmen konntest. Bleib gesund und gönn’ dir deine wohlverdiente Me-Time – du bist eine großartige Mama! 👑

(Falls du Fragen zu bestimmten Produkten hast, schreib mir gern in die Kommentare. Dies ist kein Werbepost, aber ein paar Links zu meinen Lieblingsprodukten habe ich dir zur Inspiration eingefügt. Viel Spaß beim Stöbern und Entspannen!)