Ernährung Gesundheit

Auf Zucker verzichten – Was verändert sich im Körper? Meine Tipps plus 7-Tage-Ernährungsplan

12 Comments

  1. Talasia

    Ich finde das ist wirklich ein sehr spannender Artikel! Erst wollte ich nur mal kurz anlesen, aber dann war es so spannend, dass ich bis zum Ende lesen wollte =) ich hatte letztens erst einen Artikel über Zucker gesehen und das kurz meinem Schatz erzählt. Ich würde mich ja auch gerne gesünder ernähren, aber ich weiß immer nicht WO ich da anfangen soll. Alles auf einmal ist einfach zu schwierig und zu viel, dass man es dann auch nicht lange durch hält. Und das überall einfach Zucker drin ist, ist einfach soooo fies. Mit Getränken habe ich da keine Probleme, meinen Kaffee trinke ich auch schon glaube ich…2 oder 3 Jahre sogar ohne Zucker, das war damals für mich unvorstellbar. Tagsüber trinke ich sonst nur Wasser und ab und zu Tee, da habe ich mir aber auch Zucker abgewöhnt.

    Mein Freund trinkt zwar auch oft Wasser, zwischendurch aber doch gerne mal Softdrinks. Er kauft da aber immerhin schon ne ganze Weile die Zero Varianten. Nur ich bin da immer skeptisch…da ist doch dann bestimmt trotzdem was drin oder? Nur dann in anderer Form. Ich mein besser als die anderen Varianten wahrscheinlich, aber ganz abgewöhnen kann ich ihm das glaube ich eh nicht.

    1. Lisa F.

      In Coke Zero oder den anderen Zero Zucker Produkten ist tatsächlich kein Zucker drin, aber dafür Süßstoff – fast noch schlimmer, auch wenn keine Kalorien.. Chemie pur sozusagen, der richtet im Körper leider auch noch allerhand andere Sachen an. 🙁

      Danke für deinen Kommentar <3

  2. Inken Veith

    Hallo Lisa,
    Vielen Dank für den interessanten Post!
    Ich versuche seit ein paar Tagen auf meine geliebten Toffifees und Chips zu verzichten. Eigentlich nur weil ich das Gefühl hatte zu zu nehmen, aber das Zucker dem Körper schadet hab ich schon öfter gehört und dein Post zu dem jetzigen Zeitpunkt hat natürlich gut gepasst, um sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
    Anschließend hab ich mir den Artikel durchglesen den du verlinkt hattest. Ob ich es wirklich schaffe meine Ernährung komplett umzustellen, weiss ich nicht, da es sehr aufwendig klingt. Aber fürden Anfang werde ich weiterhin auf Schokolade und Cola verzichten und versuchen weiterhin gesund zu kochen.
    Gerne lese ich weitere persönliche Berichte von dir!
    Lg

    1. Lisa F.

      Danke für dein Kommentar! Ja, aller Anfang ist schwer, wirklich! Und das ist auch ganz normal. Manchmal dauert es einfach Jahre bis man sich damit auch wohl fühlt. Lass es langsam angehen! Der Weg ist schon das Ziel 🙂 Alles Liebe!

  3. Sarit LovesLife

    Toller Post! Ich muss auch dringend etwas gegen meine "Zuckersucht" tun und habe ja nun begonnen, meine Ernährung umzustellen und wieder Sport zu machen. Mein Ziel ist es auch, irgendwann den Zuckerkonsum zur Ausnahme als zur Regel zu machen. Das Problem ist aber, dass viele denken "Jut, dann ersetze ich Zucker halt durch Süßstoff!" und nehmen dann aspartamhaltige Lebensmittel und Getränke zu sich… und tun ihrem Körper damit noch viel Schlimmeres an, als Zucker es tut.

    Tee und Kaffee süße ich schon seit über 15 Jahren nicht mehr! Würde mir mit Zucker oder Süßstoff auch gar nicht mehr schmecken.

    1. Lisa F.

      Ohja da gebe ich dir zu 100% recht – denn Süßstoff ist noch viel schlimmer. Was er im Körper auf Dauer anstellt, davon haben leider ganz viele keine Ahnung… Ich drücke dir die Daumen, dass dein Vorhaben so klappt wie du es dir vorstellst. 🙂 LG

  4. Jana

    Ich bin glücklicherweise keine 'süße' und koche unheimlich gerne, weswegen es mir nicht wirklich schwer fällt, im Alltag auf Zucker (und Weißmehl) zu verzichten. Ich schreibe ganz bewusst im Alltag, weil ich zu besonderen Anlässen eben doch Kuchen und Muffins backe, und auch nicht nein sage, wenn mir jemand etwas süßes anbietet. Falls es dich aufmuntert: Süß ist Gewohnheitssache. Nach einiger Zeit wird es dir vermutlich so gehen wie mir und die meisten Dinge, die für den Normalverbraucher genau richtig sind, werden dir zu süß sein. Ich kann zum Beispiel nicht verstehen, wie man Kinderschokolade essen kann, weil sie für meinen Geschmack schon unangenehm süß ist. Mein Liebster könnte sie kiloweise essen – mir wird nach einem "Milchkämmerchen" schon schlecht.

    Ganz liebe Grüße ♥

    1. Lisa F.

      Hallo Jana, danke für dein Kommentar. Allerdings kam das hoffentlich nicht falsch rüber – ich muss nicht aufgemuntert werden 🙂 ICh bin da ganz bei dir und mir geht es auch so, dass mit gleich schlecht wird von einem Stück Zuckerschokolade. Von roher Zatzbitterschokolade ohne zugesetzem Zucker allerdings garnicht – da empfinde ich eher ein Hoch nach dem Genuss (könnte aber auch der Placeboeffekt sein). Gestern z.B. war ich auf einem Geburtstag in einem sehr edlem Restaurant und ich habe zum Nachtisch auch Erdbeeren mit einem Bällchen Hasselnusseis gegessen – allerdings selbstgemachtes. Danach ging es mir auch weiterhin gut, aber diese geballte Ladung Zucker in allen möglichen abgepackten Produkten wie SB Wurst etc.. das finde ich einfach nur sehr extrem. LG 🙂

  5. Juni-Juli-Sommermädchen

    Das war wirklich ein guter Post 🙂
    Ich achte seit Jahren auf den Zuckergehalt und süße Getränke gibt es wirklich nur bei der Verwandschaft – ich bin mit unesüßtem Tee schon groß geworden. Ich habe im Frühling einen Artikel einer Bloggerin gelesen, die aus dem Nichts eine Saftkur gekauft und gemacht hat und damit nicht klar kam und dann schrieb, das wäre ja Selbstgeißelung, warum verzichtet man denn darauf, sich selbst mit Torte und Co etwas Gutes zu tun. Ich musste so lachen! Ich weiß wirklich nicht, warum in den Köpfen der Menschen so fest sitzt, dass Zucker gut für die Seele ist. Ich find das furchtbar! Es gibt so viele Belege, dass Zucker zu Organverfettung und ähnlichem führt, aber die werden von Konzernen unterdrückt, da sich sonst zu viele Sachen nicht mehr verkaufen würden. Genau wie mit der Lebensmittel-Ampel, reine Lobbyarbeit, dass die unterdrückt wird. Bedenkliche Entwicklung! Ich bin froh über jeden, der sich wirklich informiert und feststellt, dass sich für ihn, für seine Familie etwas ändern muss, so wie bei dir – mach weiter so und bitte schreib weiter so reflektierte Posts wie diesen! 🙂

    1. Lisa F.

      Danke dir vielmals! Ich stimme dir das absolut zu!

  6. Sally

    Super toller Post, Lisa!
    Und ich kann dir absolut nur zustimmen.
    Ich bin aktuell noch in der Phase, dass ich leider doch manchmal noch Rückfällig werde und ungesund esse. Zwar dann mal nur einen Tag, aber es ist doch zu oft.
    Ich weiß nicht, ob du mitbekommen hast, dass ich eine komplette Ernährungsumstellung gemacht habe mit Hilfe einer Heilpraktikerin. Auch hier wird komplett auf industriellen Zucker verzichtet. Den Zucker den man mit Obst aufnimmt reicht dem Körper.
    Meine Umstellung hat mir einer 2 tägigen Entwöhnung/Entschlackung begonnen.
    Ich war geschockt!! Ich hatte so krassen Zuckerentzug. Kopfschmerzen aus der Hölle und das für einige Tage. Ich war geschockt, da mir hier bewusst geworden ist was diese Scheiße von Zucker dem Körper wirklich antut. Leider vergisst man das zwischendurch und isst dann doch mal wieder was.
    Und ich merke total, esse ich gut und koche und alles, geht es mir prima. Mein Magen zickt nicht mehr und ich habe keine Probleme.
    Esse ich mal nicht nach "Plan" geht es mir in der Tat schlechter. Ich hab direkt wieder Magenproblemchen und fühle mich nicht so gut.
    Ich muss den Sprung aktuell aber noch schaffen, dass ich das auch im Kopf behalte und mir das erspare.
    Als Tipp! Wenn man mal sündigt mit nem Eis oder so, iss ne kleine Hand Nüsse vorab. Dies hält den Insulinspiegel unten.
    Liebe Grüße
    Sally

    1. Lisa F.

      Ja, habe ich mitverfolgt via Twitter. 🙂 Finde ich super, dass du das machst und mir geht es wie dir. Unterm Strich geht es mir nach dem Essen von stark zuckerhaltigen Industrieprodukten immer schlecht, aber auch ich verzichte nicht immer. Vorallem wenn man eingeladen ist, weiß man ja unterm Strich auch nie genau was benutzt wurde, aber ich fühle es dann doch meist ein paar Stunden später. Als toi toi toi und weiter so! 🙂

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