Der beste und saftigste Karottenkuchen!
Kuchen geht einfach immer! Und dieser Karottenkuchen ist einfach der beste und vor Allem saftigste Karottenkuchen, den ich jemals gebacken habe! Ich bin ja der Meinung, dass es für Dessert oder Kuchen einen extra Magen gibt! Ein kleines Stück passt einfach immer! Selbst mein Mann, der tatsächlich nichts Übrig hat für Kuchen, fand ihn sehr lecker!
Saftiger Karottenkuchen auch nach Tagen
Das beste daran, durch den Zusatz des Joghurts bleibt er auch nach 3 Tage später ultra saftig! Er wird sogar nach einigen Tagen noch etwas saftiger! Na, läuft euch auch schon das Mund im Wasser zusammen? Das sollte auch so sein! Übrigens ist er mega schnell gemacht ohne großen Schnick Schnack!
Die Zutaten:
- 200 g Kokosblütenzucker (Alternativ brauner Zucker)
- 180 g Rapsöl
- 3 EL Joghurt (Fettstufe egal – in meinem Fall 1,5%)
- 3 Eier
- Päckchen Vanillezucker
- 250 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 2 TL Zimt
- frischer Muskat – ca. 1/4 TL
- Prise Salz
- 280 g geriebene Karotten
Das Rezept:
Super einfach, denn es wird einfach alles zusammen geschmissen und am Schluss die Karotten untergerührt. Egal für welche Form ihr euch entscheiden solltet, fettet sie vor unbedingt ein. Egal wie saftig er wird, er soll ja nicht anbacken. Bei 180 Grad bei Umluft lasst ihr in 40 Minuten backen. Wenn ihr ihn rausholt und abkühlen lasst, wundert euch nicht: Der Karottenkuchen fällt ein kleines bisschen zusammen. Das macht garnichts!
Und das Frosting?
Traditionell kommt ein Frischkäsefrosting oben drauf, aber das ist mir meist einfach zu extrem, vor Allem weil der Kuchen an sich nicht so süß ist. Auf meinem Karottenkuchen kommt ganz ein ganz einfacher Zuckerguss. Schön dick drüber gepinselt, bekommt er so noch eine süße Note! Lasst euren Fantasien freien Lauf! Aber aufgepasst! Der Karottenkuchen macht verdammt süchtig und überlebt seinen dritten Tag wohl sowieso nicht!
Wie feiert ihr Ostern? Kommt auch die ganze Familie zusammen und gibt es einen leckeren Kuchen?
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