Schlaf ist ungemein wichtig, ich denke, dass weißt du bereits. Schlechter Schlaf beeinträchtigt nahezu alle Bereiche unseres Lebens. Wir sprechen von Heißhungerattacken, Müdigkeit, Leistungsabfall, hormonellen Störungen und mehr.
Daher eine simple, aber entscheidende Frage: Wachst du ausgeruht auf?
Stell dir vor du schläft in wenigen Minuten am Abend ein und wachst am nächsten Morgen ausgeruht auf. Für viel zu viele Menschen klingt das leider völlig fremd. Dabei gibt es ein paar einfache Tipps und Tricks, die jeder in die Tat umsetzen kann, um genau das zu erreichen: Tagsüber ausgeschlafen und leistungsfähig zu sein
Tipp 1 – Dein “Traumschlafzimmer”
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Gestalte wortwörtlich dein Traumschlafzimmer. Und damit spreche ich nicht von teurer Dekoration, denn diese siehst du während des Schlafes sowieso nicht, aber du brauchst eine Matratze, die zu dir, deinem persönlichen Empfinden und deiner Körperform passt. Achte auf hochwertige Bettwäsche, die eventuellen Schweiß bestens absorbiert. Zudem sollte es in deinem Schlafzimmer immer ordentlich und aufgeräumt sein. Besonders wichtig ist auch die Temperatur – die optimale Temperatur für erholsamen Schlaf liegt bei 18°C. Ist dir das zu kalt, kleide dich lieber etwas dicker als die Temperatur hochzuschrauben.
Tipp 2 – Smartphone auf Flugmodus stellen oder aus dem Schlafzimmer verbannen
Smartphones sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken und werden von morgens bis abends benutzt. Häufig dienen sie auch als Wecker. Doch Vorsicht: Die Strahlen können deinen Schlaf beeinträchtigen. Daher achte darauf, dass du dein Handy in den Flugmodus schaltest, um der Bestrahlung zu entgehen. Wichtig ist außerdem auch, solltest du das Handy im Schlafzimmer doch nochmal in die Hand nehmen, dass du automatisch den Nachtmodus einstellst. Das Licht von Smartphones ist ähnlich wie Tageslicht und daher hinderlich, abends abzuschalten. Der Nachtmodus reduziert Blaulicht, sodass die Produktion von Melatonin nur wenig beeinträchtigt wird. Auch eine Blaulichtbrille für den abendlichen TV-Abend leistet sehr gute Dinge. Diese gibt es schon für wenige Euro.
Tipp 3 – Licht aus!
Schläfst du im Hellen? Hast du vielleicht nur dünne Rollos? Im Winter ist das häufig kein Problem, aber im Sommer ist es teilweise noch bis 22 Uhr hell und auch morgens wecken dich die Sonnenstrahlen bereits ab 5 Uhr. Zwar ist Helligkeit super für unseren Serotonin-Spiegel, aber helles Licht verkürzt nachweislich die Schlafdauer. Wenn du keine Möglichkeit hast dein Schlafzimmer ausreichend abzudunkeln hilft dir vielleicht eine weiche Schlafmaske aus Seide, um diesen Effekt zu erzielen.
Tipp 4 – Deine Routine
Eine regelmäßige Routine ist unglaublich wichtig für einen leistungsstarken Tagesablauf und eine ruhige und angenehme Nacht. Ich gehe schon seit Jahren zur immer gleichen Zeit ins Bett und da spielt es auch keine Rolle ob unter der Woche oder am Wochenende. Natürlich kommt es auch mal vor, dass man was vorhat, eine Hochzeit, ein Geburtstag oder ähnliches. Routine bedeutet nicht starre Vorgaben, sondern das Durchsetzen in 90% der Fälle. Ausnahmen bestätigen immer die Regel. Du wirst merken, wie gut es dir tut, wenn du regelmäßig zur selben Zeit schlafen gehst.
Tipp 5 – Tägliche Entspannungszeiten
Dein Leben wird sich ändern, wenn du dir täglich wenigstens 5 Minuten für eine kurze Meditation oder Entspannungsübung nimmst. Du kannst diese vor dem Einschlafen machen oder tagsüber einbauen. Auch kurze Atemübungen zwischendurch helfen enorm den Stresspegel zu senken was automatisch dazu führt, dass du abends besser zur Ruhe kommst und beruhigter schlafen kannst. Wenn du es noch nie probiert hast, probiere es für 20 Tage aus und du wirst erstaunt sein, was sich ändern wird.
Tipp 6 – Die richtige Ernährung
Wenn du meinen Blog schon länger liest, wird dir sicher klar sein, dass auch die Ernährung eine große Rolle spielt. Du kannst nicht erwarten, dass du dir täglich 4-5 Tassen Kaffee „gönnst“, zum Nachmittag ein Kuchen und abends noch etwas Schweres hinterher oder vielleicht sogar noch 1-2 Bier und du selig schlummern wirst. Zwar könnte man meinen, dass vor allem Alkohol hilft tiefer zu schlafen, aber das Gegenteil ist der Fall. Vor Allem Alkohol verhindert das Durchschlafen. Dazu kommt die Austrocknung durch Alkohol und unter Umständen auch ein paar Toilettengänge.
Wenn es trotz allem einmal gar nicht klappt!
Es gibt Momente im Leben da hilft alles nichts. Wichtig ist aber, dass du nicht unbedacht zu Schlaftabletten greifst, denn diese können zu einer Abhängigkeit führen. Besprich das auf jeden Fall mit deinem Arzt.
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Stephanie Kuzinsky
Stress + screen time reduzieren, soziale medien löschen, sportliche aktivitäten, die dich an deine physischen grenzen bringen wie z.b. boxen, asmr videos zum einschlafen, nerven tee, phone free die ersten und letzten 2h des tages, magnesium + vitamin B, baldrian, all das kann auch helfen 😀
Leona
Vielleicht ist ein Zirbenkissen für den ein oder anderen von Interesse, da bin ich nämlich gerade am Ausprobieren und bisher recht positiv angetan. Zu Medikamenten greife ich wirklich nur im absoluten Notfalls, also so alle paar Jahre mal 🙂